Im Dezember 2019 erhielten wir von der Emsländischen Stiftung Beruf und Familie erneut das Gütesiegel für Familienfreundlichkeit. Im Rahmen einer Re-Zertifizierung konnten wir wieder beweisen, dass wir nach der Erstzertifizierung 2016 weiter an unseren Strukturen gearbeitet haben und diese weiterhin familienfreundlich ausrichten. Das Gütesiegel ist drei Jahre gültig.
Offizielle Pressemeldung der Stiftung:
Familienfreundlichkeit weiter hoch im Kurs
13 Unternehmen durchlaufen Zertifizierungsprozess
Betriebliche Strukturen so zu verbessern, dass sie optimal mit den familiären Belangen der Mitarbeiter zu vereinbaren sind – das ist die Zielsetzung des „Emsländischen Gütesiegels für Familienfreundlichkeit“. Fast 80 Unternehmen im Emsland sind inzwischen Träger dieser Auszeichnung, die die Emsländische Stiftung Beruf und Familie seit 2010 verleiht. Hinzugekommen ist nun mit der Berentzen Gruppe AG ein weiterer Siegelträger, gleichzeitig haben zwölf Unternehmen ihre Auszeichnung erneuert. „Das Siegel ist ein Bekenntnis zur Familienfreundlichkeit und unterstreicht die Attraktivität der emsländischen Unternehmen. Damit ist es im wahrsten Sinne ein ‚Aushängeschild‘ für die Wirtschaft im Emsland“, gratulierte Ulrich Boll, Vorsitzender der Stiftung, allen Unternehmen herzlich zur Auszeichnung.
Die Berentzen Gruppe AG konnte im Zuge der turnusmäßigen Stifterversammlung der Emsländischen Stiftung Beruf und Familie als neuer Siegelträger ausgezeichnet werden, nachdem das Unternehmen wie alle Gütesiegelträger zuvor einen Zertifizierungsprozess durchlaufen und gemeinsam mit dem Unternehmenscoach Ursula Günster-Schöning individuelle Maßnahmen für eine familienfreundlichere Personalpolitik entwickelt hatte.
Da das Siegel immer nur für einen begrenzten Zeitraum vergeben wird, ist nach Ablauf eine Re-Zertifizierung bzw. Erneuerung erforderlich, der sich die Betriebe in der Regel gerne stellen. „Dass zwölf Unternehmen in diesem Jahr ihr Siegel erneuert haben, belegt, dass sie sich hinterfragen und weiterentwickeln möchten“, weiß Günster-Schöning.
Dabei seien Vielfalt und Niveau der familienfreundlichen Maßnahmen grundsätzlich sehr hoch, unterstreicht Boll. „In Zeiten des Fachkräftebedarfs wissen die Unternehmen, dass sie etwas tun müssen, um als attraktiver Arbeitnehmer wahrgenommen zu werden. Viele Arbeitgeber im Emsland verfügen längst über tolle Strukturen und Angebote für ihre Belegschaft – und trotzdem lassen sich gemeinsam im Zertifizierungsprozess immer wieder zusätzliche Ansätze und Ideen finden“, so der Vorsitzende.
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